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Beschreibung
Baobab COLLECTION Kerzen Dochtschere
Diese praktische Baobab Kerzendochtschere wurde speziell für Baobab Kerzen entwickelt.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kerzen Dochtscheren ist die Baobab Collection Dochtschere gekröpft. Das heißt, das die Schneide zum Griff hin angewinkelt ist und man so sehr viel besser in den tiefen Gefäßen der großen Baobab Kerzen damit schneiden kann. Dazu trägt auch die Länge der Kerzenschere mit immerhin 15 cm bei.
Weiterhin ist die Schneide der Baobab Kerzendocht Schere als ein kleiner Teller ausgebildet, so daß der abgeschnittene Kerzendocht nicht auf den Brennteller der Baobab Kerze fallen kann. Der abgeschnittene Kerzendocht bleibt auf diesem kleinen Tellerchen liegen und kann nun ganz einfach entsorgt werden.
Die Kerzenschere liegt gut in der Hand und sie ist spülmaschinenfest, so daß man lange Freude daran hat.
Die Baobab Collection Kerzendochtschere macht die Pflege der Baobab Collection Kerzen sehr viel einfacher und angenehmer. Damit ist die Baobab Collection Kerzendochtschere ein perfektes Geschenk für die Liebhaber von Baobab Kerzen.
Lesen Sie bitte dazu auch unsere Hinweise zur optimalen Pflege der Baobab Kerzen: Tipps & Kerzenpflege für Baobab Kerzen
Ein kleiner Ausflug in die Geschichte der Kerzen Dochtschere
Die Kerzendocht-Schere war früher, als es noch kein elektrisches Licht gab, ein unentbehrliches Utensil. Damit die Kerzen nicht rußten, mußte das abgebrannte und verkohlte Dochtende - genannt: "Schnuppe" - regelmäßig entfernt, also "geschneuzt" werden.
Auch die Sternschnuppen, die wir am Nachthimmel verfolgen können, haben ihren Namen von dem Dochtrest der Kerze erhalten, der, wenn er nicht "geschneuzt" wurde, als glühende Schnuppe zu Boden fiel, was zu früheren Zeiten ein großes Brandrisiko darstellte.
Aus dieser Zeit stammt daher auch die Redewendung: "Das ist mir Schnuppe", was soviel heißt, das es dem Betreffenden genauso egal ist, wie das verkohlte Ende des Kerzendochts - Schnuppe eben.
Gewöhnliche Kerzen waren im letzten Jahrhundert noch aus tierischen Fetten wie Talg hergestellt und rußten umso stärker, je länger der Docht wurde, wenn dieser nicht rechtzeitig "geschneuzt" oder auch geputzt wurde. So gab es an den Fürstenhöfen oder in Kirchen, wo viele Kerzen brannten, eigens dafür angestellte "Lichtputzer", die den ganzen Abend damit beschäftigt waren, Hunderte von Kerzen zu putzen. Damit die Schnuppe nun nicht in den heißen Brennteller der Kerze fiel, entwickelten sich bald die ersten Kerzen Dochtscheren, die mit dem breiten Tellerchen die Schnuppe sicher auffingen.
Und so sind für die Dochtschere auch noch andere Namen geläufig, so werden diese auch als Lichtschere, Lichtputzer, Lichtputzschere oder auch Lichtschneuze bezeichnet.
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